Suchmaschinen sind eine feine Sache - wenn man sie richtig nutzt. Verwenden manche Menschen diese, um Seiten aufzurufen, die sie eigentlich schon kennen, ist es als würde man im Telefonbuch wühlen, um seine Mutter anzurufen. Dabei führen einen Stichworte zu weiterführenden Themen. Was einen bestehenden Informationsstand sehr erweitern kann. Zu Themen aus dem BIOBlick etwa.
… sind jene Jahreszeiten, in denen wir uns etwas zurücknehmen sollten. So wie die Natur zur Ruhe kommt, so sollten auch wir Menschen diese Zeit nutzen, dem Körper eine Pause zu gönnen. Anstelle lustiger Badetage und langer Grillabende gibt es nun genüssliche Stunden im Lesesessel und entspannende Tage in der Therme. Nehmen wir uns Zeit, dem Körper Gutes zu tun, damit er sich regenerieren kann.
Im Allgemeinen nehmen wir ihn ja kaum wahr, unseren Geruchssinn. Meist liegt er in einer unbeachteten Schublade unseres Geistes und wir nehmen ihn nur unbewusst wahr. Meist dann, wenn es stinkt. Dabei beeinflussen uns unser Riechen und die mit ihm verknüpften Erinnerungen und Assoziationen so viel mehr, dass wir ihm eigentlich viel mehr Beachtung schenken müssten.
Der Verein „pensforafrica“ sorgt dafür, dass Kindern in Gambia die Möglichkeit geboten wird, in die Schule zu gehen. Denn viele Eltern können sich nicht einmal Stifte und Papier dafür leisten.
Wer gerne in den Wald geht, fühlt sie instinktiv – die positiven Kräfte, die von den Bäumen ausgehen. Im Buch von Clemens Arvay wird dies nun wissenschaftlich belegt. Für alle Freunde der Naturmedizin ist das Buch „Natur-Apotheke“ ein schönes Sammelwerk. Unsere letzte Empfehlung ist ein zauberhaftes Buch, das nicht nur Kinderaugen zum Strahlen bringt.
Bereits das Ungeborene profitiert von der gesunden Darmflora der Mutter
Die Universitätsklinik Bern hat herausgefunden, dass die Bakterien im Darm der Schwangeren Substanzen erzeugen, die über die Plazenta an das Babys abgegeben werden.
Ein Thema dieser Ausgabe hat sich mit Winterdepression beschäftigt. Daher haben wir für unsere Kochtipps diesmal Rezepte ausgesucht, die dazu beitragen können, die Laune zu verbessern. Das Risotto Milanese liefert den stimmungsaufhellenden Safran und die Schokobananen sind ein wahres Gedicht – was will man mehr für gute Laune an kalten Wintertagen?
Sekundäre Pflanzenstoffe in Heidelbeere und Co. senken Impotenzrisiko
Beeren und viele andere Obstsorten sind reich an Flavonoiden. Seit Langem sind die gesundheitsfördernden Eigenschaften dieser sekundären Pflanzenstoffe bekannt. Neu ist die Entdeckung, dass sie Potenzstörungen entgegenwirken.
… ist häufig zu hoher Bildschirmkonsum die Ursache
Eine Studie in Norwegen hat ergeben, dass das Risiko, zu wenig und schlecht zu schlafen, wächst, sobald die Kinder und Jugendlichen täglich vier oder mehr Stunden vor dem Fernseher, dem Computer oder Handy verbringen.
Der gemeinnützige Verein „Bienenschutzgarten“ engagiert sich seit über drei Jahren für das Überleben und den nachhaltigen Schutz der heimischen Honigbienen. Denn der Verlust der Honigbiene hätte verheerende Folgen für das biologische Gleichgewicht (‚Biodiversität’) sowie die Versorgung mit gesunden und nährstoffreichen Lebensmitteln.
Wer nachts nicht einschlafen kann, weil ihn trotz großer Müdigkeit die Beine nicht in Ruhe lassen, der weiß, wie belastend das Restless Legs Syndrom (RLS) sein kann. Die Beine fangen an zu kribbeln, der Drang, sie zu bewegen wird so übermächtig, dass man Aufstehen muss. Das RLS ist eine neurologische Störung, die die Lebensqualität enorm einschränkt.
Das wasserlösliche, lichtempfindliche und hitzebeständige Vitamin B12 (Cobalamin, der Name stammt von dem in diesem Vitamin enthaltenen Cobalt) findet man vor allem in tierischen Nahrungsmitteln (Innereien, Fisch, Käse). Geringere Mengen liefern vergorene Produkte (wie z.B. Sauerkraut, Brottrunk) und nur minimale Mengen erhält man aus Hülsenfrüchten.
In westlichen Industrienationen ist häufig ein Mangel an Vitamin D und Magnesium festzustellen. Dieser Mangel fördert die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Krankheiten, da sowohl Vitamin D als auch Magnesium antihypertensive Wirkung besitzen. Nierenschützende, calciumantagonistische und endothelschützende Wirkungen sind dafür verantwortlich.
Bereits vor 5.000 Jahren wussten die Chinesen um die heilkräftige Wirkung von Sternanis. Sie verwendeten ihn bei Verdauungs- und Atemwegsbeschwerden. Sternanis wirkt antibakteriell und antiviral sowie schleimlösend, reizlindernd und entspannend, schmerzlindernd und krampflösend. Dieses weihnachtliche Gewürz gilt auch als hervorragendes Grippemittel.
Vital-Pilze haben mittlerweile einen festen Platz in der Vorsorge- und Alternativmedizin eingenommen. Sie kräftigen den Organismus, stärken die Abwehrkräfte, unterstützen das Herz-Kreislauf-System oder helfen dem Körper, besser mit Stress fertig zu werden. Und das Beste dabei ist: manche schmecken zudem auch noch herrlich, wie zum Beispiel der brasilianische Mandelegerling.
„Bitter“ ist nicht jedermanns Sache, doch schenkt man dem Sprichwort „Bitter im Mund, dem Herzen gesund“ Glauben, dann muss doch mehr dran sein an dieser Geschmacksrichtung als nur ein etwas unangenehmes Erlebnis im Mund. Und tatsächlich: Bitterstoffe sind besonders wertvoll. Sie unterstützen nicht nur den gesamten Verdauungsapparat sondern den gesamten Organismus.
Bienen liefern uns nicht nur Honig, der als natürliches Antibiotikum gilt. Ihr Kittharz, die Propolis, stärkt das Immunsystem und Blütenpollen ist eine Kraftnahrung. Und so „ganz nebenbei“ sind die fleißigen Bienen die wichtigsten Bestäuber unserer Nutzpflanzen und machen unsere Landwirtschaft, unsere Ernährung, sozusagen unser ganzes Leben, somit erst möglich.
Mit Reduktion des Sonnenlichts nehmen Depressionen zu
Unter der Bezeichnung „Winterdepression“ versteht man das saisonal-bedingte Auftreten einer depressiven Stimmungslage in der dunklen Jahreszeit (Herbst bis Frühling). Ursächlich dafür ist nicht nur das nasskalte Schmuddelwetter, das die Stimmung sicherlich auch negativ beeinflusst, sondern vor allem die geringe Lichtintensität, die auf das Auge fällt.