Nährstoffreiche Böden
Die Grundlage für gesunde Lebensmittel
Der menschliche Organismus benötigt zur Aufrechterhaltung seiner Vitalfunktionen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe. Dies alles findet er zum überwiegenden Teil in Gemüse und Obst. Voraussetzung dafür ist jedoch die richtige Bewirtschaftung der Böden. Auf Grund des fortschreitenden Klimawandels kommt es im Bereich von Nährböden zu einer dramatischen Veränderung zum Nachteil von Lebensmitteln.
Durch höhere Temperaturen und teilweise reduzierten und unregelmäßigen Niederschlägen trocknen immer mehr Böden aus. Durch Unwetter und Stürme wird diese trockene Erde dann verweht und die nährstoffreichen Schichten nehmen merklich ab.
Bekanntlich tragen Kunstdünger, genmanipuliertes Saatgut und verstärktes Auftreten von Monokulturen zusätzlich einen großen Teil dazu bei, dass die Erde sich nicht mehr in einem natürlichem Zyklus erholen und regenerieren kann.
Zusätzlich finden wir über verunreinigtes Wasser Rückstände von Pestiziden, Antibiotika und div. anderen zahlreichen Giftstoffen im Erdreich. Sinn und Zweck muss es sein, das Erdreich wieder in den Urzustand eines natürlich ausgeglichenen Nährbodens zu bringen.
Im biophysikalischen Granulat, das zu 100% aus Ton besteht, wird Wasser gespeichert. Auf Grund der molekularen Struktur mehr als in den meisten Bodenhilfsmittel. Diese Feuchtigkeit wird gespeichert und in einem durchaus längeren Zeitraum nach Bedarf abgegeben. Dieser Vorgang schafft ein für die Pflanzen optimales Klima und wirkt zusätzlich wärmeregulierend.
Mit Hilfe von biophysikalischen Schwingungen kann eine ursprüngliche Anordnung der Moleküle im Boden unterstützt werden. Danach stellen sich die natürlichen Strukturen wieder ein. Dies ist die Voraussetzung für die Speicherung von Wasser, Nährstoffen und Mineralien, welche wiederum das Wachstum der Pflanzen fördert.